Wir vom Physiozentrum wollen den Menschen die Schmerzen nehmen und Lebensqualität zurückgeben. Dazu nutzen wir das gesamte Spektrum der Physiotherapie sowie Massagen und medizinisches Training. Schlüssel zu einer hohen Qualität sind starke Teams mit Mitarbeitern, die sich laufend weiterentwickeln.
Unser fünfter Standort in der Stadt Zürich befindet sich beim Bahnhof Enge, direkt am Tessinerplatz. Mit S-Bahn, Tram und Velo ist man von überallher rasch da. Viel urbaner als im Enge-Quartier wird es hierzulande nicht mehr. Durch die Nähe zur City mit den Banken und Versicherungen herrscht in der Enge geschäftiges Treiben. Gleichzeitig hat es viele ruhige Parks. Nach der Arbeit rasch zum Schwimmen? Das Zürichseeufer mit dem Seebad Enge ist nur ein paar Minuten von unserer Praxis entfernt.
PhysiotherapeutIn
Was erachtest du als besser in der Schweiz (bei der Arbeitgeberin Physiozentrum) als im Ausland?
Besser als in Deutschland ist die Dauer (D: 15-20 min., CH: 25-30 min.) und Häufigkeit einer Therapieeinheit (D: 6 Termine / Quartal bezahlt, CH: 36 oder mit Kogu sogar mehr / Jahr). Dadurch sind die Patienten dankbarer, auch dafür, dass mal jemand eher Zeit für sie hat und ihre Probleme anhört und ernst nimmt (sozialer Kontakt). Ausserdem ist der Berufsstand Physiotherapie in der Schweiz angesehener als in Deutschland. Deshalb erhält man hier von den Patienten auch noch mehr Respekt.
Welche Rolle spielen Weiterbildungen für dich und inwiefern erfährst du diesbezüglichUnterstützung im Physiozentrum?
Weiterbildungen finde ich persönlich sehr wichtig, um weiterzukommen, den Patienten helfen zu können und immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung zu sein. Die Medizin ist so schnelllebig, und es gibt so häufig neue Erkenntnisse, dass es wichtig ist, den Patientenimmer den aktuellsten Stand der Therapien bieten zu können. Im Physiozentrum werden wir unglaublich unterstützt, solche Weiterbildungen zu absolvieren, sei es finanziell oder mit Frei-Tagen, was überhaupt nicht selbstverständlich ist – das wird auch persönlich angeregt von den Zentrumsleitern. Ausserdem darf man die Weiterbildung machen, die einen interessiert, was doppelt Spass macht!