Fragen des Europarechts und des bilateralen Rechts Schweiz–EU faszinieren Sie? Wir suchen eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter für den Fachbereich Europarecht und Koordination Schengen/Dublin (ERSD).
Ihre Aufgaben
Überprüfen der Vereinbarkeit von Rechtsetzungsprojekten mit den bilateralen Abkommen Schweiz–EU
Andere Bundesämter beim Verhandeln und Umsetzen bilateraler Abkommen beraten, als Mitglied von Schweizer Delegationen an den Verhandlungen teilnehmen
Zur Koordination der Tätigkeiten der Bundesverwaltung im Rahmen der Assoziierung der Schweiz an Schengen/Dublin beitragen und für die Anhörung der Kantone sorgen
Im Rahmen von Vorabentscheidungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof schriftliche Stellungnahmen erarbeiten
In Zusammenarbeit mit den betreffenden Ämtern an Sitzungen der Institutionen der EU teilnehmen
Ihr Profil
Master in Rechtswissenschaften mit guten Kenntnissen und Zusatzausbildung in Europarecht bzw. Recht der bilateralen Abkommen; Doktorat, Anwaltspatent bzw. Berufserfahrung in einem dieser Bereiche sind von Vorteil
Belastbarkeit, Effizienz, Flexibilität und Stressresistenz
Redaktionelles und kommunikatives Geschick, Redegewandtheit und Durchsetzungsvermögen
Sehr gute Kenntnisse zweier Amtssprachen, passive Kenntnisse der dritten Amtssprache von Vorteil, gute Englischkenntnisse
Zusätzliche Informationen
Für fachliche Auskünfte steht Ihnen Herr Bernard Dubey, Tel. 058 465 40 52, gerne zur Verfügung. Referenznummer: 43743 Jetzt bewerben
Interessiert?
Möchten Sie sich bewerben? Dann senden Sie sich die Stelle per E-Mail zu und bewerben Sie sich bequem von zu Hause aus.
Der Link zu dieser Stelle wurde an die eingegebene E-Mail-Adresse verschickt.
Link senden
Über uns
Das Bundesamt für Justiz ist das Kompetenzzentrum Recht des Bundes. Es betreut Rechtsetzungsprojekte im Staats-, Verwaltungs-, Privat- und Strafrecht. Das Amt begleitet alle Rechtsetzungsgeschäfte des Bundes beratend und ist ebenfalls im internationalen Bereich tätig. + mehr Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.